Hey Champ melden sich mit ihrem neuen
Song „Cliche“ zurück und zeigen erneut, dass sie mit Elektro-Pop
Größen wie Gigamesh oder Chromeo ohne Weiteres mithalten können.
Der Sound begeistert und macht gute Laune. Eine wirklich
empfehlenswerte Band.
Hey Champ melden sich mit ihrem neuen Song „Cliche“ zurück und zeigen erneut, dass sie mit Elektro-Pop Größen wie Gigamesh oder Chromeo ohne Weiteres mithalten können. Der Sound begeistert und macht gute Laune. Eine wirklich empfehlenswerte Band.
Für die 2006 in Chicago gegründete
Band Hey Champ ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Schon
2008 wurden sie von dem amerikanischen Rapper Lupe Fiasco entdeckt
und gleich mit auf Welttour genommen. Das war für die drei Jungs
zwar noch nicht der Absprung in den Mainstream, aber zumindest hatten
sie sich damit aus der großen Masse der jungen amerikanischen Pop
Bands gelöst. Das merkten auch andere Künstler und so konnten sich Hey
Champ als Vorband für Vampire Weekend und Kid Cudi beweisen.
Nach dem ganzen touren gab es dann
erstmal ein paar sehr hörenswerte Remixes auf die Ohren der Fans und
2010 kam das lang ersehnte erst Album. Star. Auf diesem Album ist
auch Cold Dust Girl zu finden. Der Song mit dem sie 2008 den
Durchbruch schafften.
Das Eis schien gebrochen und nur 1 Jahr später stand schon die neue EP Anything at All in den Regalen, bzw. in den Shops im Internet. Für diese EP holten sich Hey Champ tatkräftige Hilfe. Die Platte wurde von niemand anderem produziert als Eliot James, dem Mann der hinter Tourist History (Two Door Cinema Club) und Off with their Heads (Kaiser Chiefs) steht. Das hört man auch und die Parallelen zu Two Door Cinema Club sind nicht zu leugnen, was die Scheibe aber kein Bisschen weniger überzeugend und frisch macht.
Wer
also mal wieder einen neuen musikalischen Anstoß braucht, sollte
sich Hey Champ auf jeden Fall anhören.
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