Kennt ihr das, wenn euch etwas nicht mehr aus dem Kopf geht? Wenn ihr richtig besessen von etwas seid und euer Leben sich nur noch um diese eine Sache dreht? Für Sean Pelletier war diese eine Sache, die Musik der Heavy Metal Band »Pentagram«. Er konnte einfach nicht verstehen warum diese Band nie richtige Berühmtheit erlangt hat und nur wenige Platten herausbrachte.
Also macht sich Sean auf die Suche um den Frontsänger der Band, Bobby Liebling, zu finden und ihn zu einem Comeback zu überreden. Doch als er Bobby Liebling trifft, steht dieser schon mit einem Bein im Grab. Bobby Liebling lebt mit Mitte 50 in dem Keller seines Elternhauses und verbringt seinen Tag damit, sich mit Heroin und Crack voll zu dröhnen. Seine schon seit 40 Jahren anhaltende Sucht nach Heroin und Crack haben deutliche Spuren hinterlassen. Man muss sich vorstellen, der Kerl ist seitdem er 15 ist Drogensüchtig. Doch Sean will einfach nicht aufgeben, er hilft Bobby wo er nur kann, damit dieser die Kurve kriegt und wieder zur Musik findet.
Und als ob Bobby Lieblings Drogensucht nicht schon genügend Probleme bereitet, scheint Bobby auch jeden Menschen, mit dem er mal gearbeitet hat, gegen sich aufgebracht zu haben. Wenn man ehrlich ist, ist diese Abneigung gegen Bobby Liebling auch nicht schwer zu verstehen. Es kommt nicht selten vor, dass man sich während der Doku fragt, warum Sean den ganzen Aufwand auf sich nimmt und nach diversen Eskapaden immer noch an Bobbys Seite ist.
»Last days here« ist nicht nur eine unglaublich gute Musikdoku, sie zeigt auch noch so gut und emotional wie kein anderer Dokumentarfilm, den Weg eines Drogensüchtigen, der sich zurück ins Leben kämpft. Der Film ist nicht nur ein Muss für Heavy-Metal Fans sondern auch für jeden anderen, der sich nur ein bisschen für Musik interessiert. Ach eigentlich sollten alle diesen Film sehen! Geld ausgeben müsst ihr auch keins ausgeben! Denn die Doku könnt ihr euch gratis in der ZDF Mediathek ansehen. Den Link dazu gibt’s hier:
ZDF Mediathek - Last Days Here
Also macht sich Sean auf die Suche um den Frontsänger der Band, Bobby Liebling, zu finden und ihn zu einem Comeback zu überreden. Doch als er Bobby Liebling trifft, steht dieser schon mit einem Bein im Grab. Bobby Liebling lebt mit Mitte 50 in dem Keller seines Elternhauses und verbringt seinen Tag damit, sich mit Heroin und Crack voll zu dröhnen. Seine schon seit 40 Jahren anhaltende Sucht nach Heroin und Crack haben deutliche Spuren hinterlassen. Man muss sich vorstellen, der Kerl ist seitdem er 15 ist Drogensüchtig. Doch Sean will einfach nicht aufgeben, er hilft Bobby wo er nur kann, damit dieser die Kurve kriegt und wieder zur Musik findet.
Und als ob Bobby Lieblings Drogensucht nicht schon genügend Probleme bereitet, scheint Bobby auch jeden Menschen, mit dem er mal gearbeitet hat, gegen sich aufgebracht zu haben. Wenn man ehrlich ist, ist diese Abneigung gegen Bobby Liebling auch nicht schwer zu verstehen. Es kommt nicht selten vor, dass man sich während der Doku fragt, warum Sean den ganzen Aufwand auf sich nimmt und nach diversen Eskapaden immer noch an Bobbys Seite ist.
»Last days here« ist nicht nur eine unglaublich gute Musikdoku, sie zeigt auch noch so gut und emotional wie kein anderer Dokumentarfilm, den Weg eines Drogensüchtigen, der sich zurück ins Leben kämpft. Der Film ist nicht nur ein Muss für Heavy-Metal Fans sondern auch für jeden anderen, der sich nur ein bisschen für Musik interessiert. Ach eigentlich sollten alle diesen Film sehen! Geld ausgeben müsst ihr auch keins ausgeben! Denn die Doku könnt ihr euch gratis in der ZDF Mediathek ansehen. Den Link dazu gibt’s hier:
ZDF Mediathek - Last Days Here
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