Dienstag, 20. November 2012

I like "Invisible Playgrounds"


Wenn die Stadt zum Spielplatz wird

Längst verbringen die meisten viel zu viel Zeit vorm Rechner und zu Hause. So manches Dorfkind sehnt sich nach den ausgiebigen Tobemöglichkeiten die einem das Land noch bot, bevor man sich hinter den Betonmauern der Großstadt verschanzte. Abhilfe schafft zum Beispiel Invisible Playgrounds.
Das 2009 ins Leben gerufene Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht die Möglichkeiten der Stadt neu zu entdecken und zu erfinden. Analoges Gamedesign mit einem Hang zum Kindheitsspaß. Es geht also nicht mehr darum sich hinter einem Spiel zu verstecken und möglichst viel Zeit damit zu verbringen seine Armeen zu vergrößern oder mit seiner Farm möglichst viel Korn anzubauen, sondern darum seine Umgebung neu zu erfahren, aktiv mit ihr zu arbeiten und Spaß mit anderen Leuten zu haben. Letzteres steht besonders im Mittelpunkt, denn alle Spielkonzepte bauen immer auf dem Mehrspielerprinzip auf.


Ich selber habe durch das fantastische TV-Format Bauerfeind von diesem urbanen Phänomen erfahren und für diejenigen die den Artikel auch einmal sehen wollen hänge ich den Link an diesen Beitrag an.
Also enjoy your City
Bauerfeind Beitrag 
Invisible Playgrounds 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen